Rechtsprechung
Entscheid des Bundesgerichts vom 20. September 2011
Überprüfungsklage (Art. 105 Abs. 1 FusG); Wert der Ausgleichszahlung; Angemessenheit von Abfindungen und Prozesskostentragung bei Squeeze-Out-Fusionen (vgl. dazu weiterführend Trautmann/von der Crone, Die Angemessenheit von Abfindungen und Prozesskostentragung bei Squeeze-Out-Fusionen, in: SZW/RSDA 2/2012, S. 163 ff.).
Entscheid des Bundesgerichts vom 15. September 2009
Kostentragung bei der Überprüfungsklage (Art. 105 Abs. 3 FusG).
Entscheid des Bundesgerichts vom 6. Februar 2008
Aus den Artikeln 14 und 16 FusG kann nicht abgeleitet werden, dass das Fusionsgesetz einen Fusionsbericht als Geschäftsgeheimnis behandeln würde, das nicht in seiner Gesamtheit offenzulegen ist; in Verfahren; Beweiserbringung in Verfahren nach Art. 105 FusG.
Entscheid des Bundesgerichts vom 15. Januar 2008 (BGer 9C_83/2007 bzw. BGer 9C_84/2007)
Keine Verletzung des FusG bei Umwandlung einer privatrechtlichen Stiftung in ein unabhängiges Institut des öffentlichen Rechts.
BGE 132 III 470 ff.
Entscheid des Bundesgerichts vom 20. April 2006
Unzulässigkeit der Übernahme einer privatrechtlichen Aktiengesellschaft durch ein Institut des öffentlichen Rechts mittels Absorptionsfusion.
Empfehlung VI der Schweizerischen Übernahmekommission in Sachen Aare-Tessin AG für Elektirzität vom 7. April 2006, Ziff. 3
BGE 4C.385/2005 bzw. BGer 4P.299/2005
Entscheid des Bundesgerichts vom 31. Januar 2006
Partielle Universalsukzession bei Spaltung.
Entscheid des Bundesgerichts vom 31. Januar 2006
Entscheid des Bundesgerichts vom 20. November 1998
Durch blosse Statutenänderung vorgenommene Umwandlung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung in eine Aktiengesellschaft kann u.U. im Handelsregister eingetragen werden.
BGE 115 II 415 ff.
Entscheid des Bundesgerichts vom 14. Dezember 1989
Fusion von Stiftungen durch Absorption ist möglich Körperschaft.
BGE 87 I 301 ff.
Entscheid des Bundesgerichts vom 8. September 1961
Art. 181 Abs. 2 OR ist nicht anwendbar bei Übernahme der Aktiven und Passiven einer Gesellschaft durch eine andere Körperschaft.
Entscheid des Bundesgerichts vom 9. Februar 1927
Fusion von zwei Vereinen hat die Auflösung mind. eines Vereins zur Folge und kann nicht wegen einer Zweckänderung dieses Vereins oder zweckwidrigen Vermögensverwendung angefochten werden; Mitgliedschaft der Mitglieder des aufgelösten Vereins beim anderen Verein setzt Eintritt jedes einzelnen Mitglieds voraus.